Es ist kein Bekehrungs-Film, aber es ist ein Film, der klug und fundiert informiert, um Protesthaltungen oder Indifferenzen aufzubrechen
VORPREMIERE!!!
„Almar“ ist eine musikalische Dokumentation, die sich der immerwährenden Faszination des Jakobswegs widmet. Eine persönliche Reise ... für jeden von uns.
Fünf restaurierte Kurzfilme zeigen Valentins hintergründigen Humor.
"Im Photoatelier" (1932)
"Orchesterprobe" (1933)
"Im Schallplattenladen" (1933/34)
"Der Firmling" (1934)
"Die Erbschaft" (1936)
Eine spannende Spurensuche im Leben einer Frau, die ihre Umwelt und sich selbst in bewegenden Momenten auf ihren Fotos festhielt – selbst aber keine Spuren hinterließ.
Der bhutanische Regisseur Pawo Choyning Dorji hat mit diesem Film eine unterhaltsame Satire geschaffen, die auf den ersten Blick harmlos wirkt, aber scharfe Kritik an Kapitalismus und Globalisierung übt.
Die zentrale Botschaft: Bhutan hat der Welt viel zu bieten und mehr Bruttonationalglück ist für alle wünschenswert!
Dank einem gelungenen Spannungsaufbau, zwei überzeugenden Hauptfiguren und einer sympathischen Umweltschutz-Botschaft ist Teil 3 der bisher überzeugendste Film der megaerfolgreichen Reihe.
Ein intimer Einblick in die Gedankenwelt des Dalai Lama, ein Zeugnis seiner Welterfahrung, ein großes Werk der Hoffnung für alle Menschen.
Der Film zeigt die leidenschaftliche und komplexe Beziehung zwischen der Künstlerin Gabriele Münter und dem berühmten Maler Wassily Kandinsky. Die Handlung spielt zu Beginn des 20. Jahrhunderts und zeigt, wie die beiden Künstler in München aufeinandertreffen und sich ineinander verlieben.
"Unser Film erzählt die außergewöhnliche Geschichte vom Werden und Vergehen eines Sees, der zweimal geboren wurde." (Thomas Häring und Hubert Jäger)
Wegen großer Nachfrage spielen wir den großartigen Film zusätzlich an folgenden Tagen:
Am Samstag, den 21.12.2024 um 17 Uhr und um 20 Uhr
Am Sonntag, den 22.12.2024 um 19 Uhr
Nur hier mit einem großartigen Bühnenprogramm!